„Furore in Grande!“
Rossini 1812 nach dem Premierenerfolg von La scala di seta
Crescendowalzen reißen den Hörer mit, der sich der „joie physique“ (Stendhal) der Musik nicht entziehen kann – das ist Gioachino Rossini!
Seine Musik setzt wie durch ein Wunder sogar die „perückengeschmückten Häupter in Bewegung“ („La Pandore“, 1824). La pietra del paragone (Die Liebesprobe) macht Rossini 1812 an der Mailänder Scala über Nacht bekannt, während Tancredi im folgenden Jahr seinen Ruf auch als Komponist ernster Opern festigt. In den 1820er-Jahren ist er der berühmteste Komponist der Zeit. Überall werden seine Opern gespielt. Ab 1830 verschwinden die meisten seiner Werke relativ rasch von der Bühne. Doch erfreut sich Rossinis Musik heute wieder eines begeisterten Publikumsinteresses. Dafür stehen die nicht nur Festivals in Pesaro und Wildbad. Erfahren Sie mehr über aktuelleAufführungen, über die wichtigsten Interpreten und empfehlenswerte Aufnahmen!
Rossinipflege nördlich der Alpen PDF-Download (19 kB)